Anglistik/Amerikanistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in der Spitzengruppe bei den Indikatoren Internationale Ausrichtung, Publikationen und Promotionen
24.11.2011
Im Ranking "Vielfältige Exzellenz 2011" des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) behauptet sich die Anglistik/Amerikanistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) in der Spitzengruppe der Forschungsstarken. Diese Sonderauswertung "Vielfältige Exzellenz" des Centrums für Hochschulentwicklung löst das bis 2009 erschienene CHE Forschungsranking ab und erweitert die Auswertung um zusätzliche Indikatoren. "Wir freuen uns ganz besonders, dass die Fächergruppe gerade auch bei dem neuen Indikator 'Internationale Ausrichtung' in der Spitzengruppe liegt", erklärt der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Prof. Dr. Georg Krausch. "Denn unsere Universität ist der Grenzüberschreitung zwischen den Nationen und Kulturen als internationaler Ort des Forschens und Lehrens in besonderer Weise verpflichtet. So befördert beispielsweise die Trinational Summer School, ein Kooperationsprojekt mit der Georgia State University und der Peking University, den Doktorandenaustausch und gemeinsame Forschungsprojekte im Bereich der Amerikanistik, unter anderem mit dem Institute of World Literature in Peking."
Die Anglistik/Amerikanistik der JGU gehörte bereits im CHE Forschungsranking 2009 zu den forschungsstarken Hochschulen. Im Ranking "Vielfältige Exzellenz 2011" profiliert sie sich mit drei Spitzenplätzen bei der Internationalen Ausrichtung, den Promotionen pro Jahr und Professor sowie Publikationen pro Jahr.