Netiquette der JGU in den sozialen Medien

Mit ihren Social-Media-Auftritten tritt die JGU in Dialog mit Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern innerhalb und außerhalb der Universität. Dabei legt sie Wert auf ein respektvolles und freundliches Miteinander. Folgende Verhaltensregeln sind die Grundlage einer gemeinsamen Kommunikation:

  • Beiträge, Kommentare und Links, die diskriminierend, verfassungsfeindlich, demagogisch, rechtswidrig, pornografisch, extremistisch, rassistisch, vulgär, verunglimpfend oder auf andere Art und Weise unangemessen sind, werden unkommentiert gelöscht. Dies gilt auch für Beiträge, die dem Ansehen und dem gesetzlichen Auftrag der JGU zuwiderlaufen.
  • Erwähnungen und Kommentare sollten einen sachlichen Bezug zum Thema des Beitrags oder zu den Themen der JGU haben. Es ist der JGU vorbehalten, Kommentare zu entfernen, die sich nicht auf den zur Diskussion gestellten Inhalt beziehen.
  • Werbung, Spam und kommerzielle Inhalte Dritter sind unerwünscht und können gelöscht werden.
  • Die JGU legt bei der Veröffentlichung von Bildern und Texten, Video- und Audioinhalten besonderes Augenmerk auf die Einhaltung von Urheber-, Nutzungs- und Persönlichkeitsrechten sowie sonstigen gesetzlichen Regelungen und erwartet dies auch von Userinnen und Usern.
  • Die JGU achtet auf Datenschutz: Personenbezogene und vertrauliche Informationen werden in den Social-Media-Auftritten der JGU zu keiner Zeit veröffentlicht. Sollten derartige Inhalte durch Dritte veröffentlicht werden, werden diese Beiträge unkommentiert entfernt.
  • Die JGU achtet auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, Nutzungsbedingungen und Richtlinien der jeweiligen Social-Media-Anbieter und erwartet dies auch von den Besucherinnen und Besuchern dieser Seite.
  • Die JGU pflegt stets einen respektvollen, sachlichen und höflichen Umgangston – im Dialog und in der Diskussion, im Meinungsaustausch und in konstruktiver Kritik.
  • Die JGU ist weltanschaulich neutral. Entsprechend sind die Social-Media-Auftritte der JGU kein Ort zur Verbreitung politischer oder religiöser Botschaften.
  • Über die Social-Media-Auftritte erteilen die Beschäftigten der JGU Auskünfte nach bestem Wissen und Gewissen, diese sind jedoch nicht rechtsverbindlich.