Sondervermögen "Wissen schafft Zukunft" fördert klare Profilbildung der Hochschulen in Forschung und Lehre

Universitätspräsident begrüßt Hochschulprogramm als wichtige Investition in Wettbewerbsfähigkeit rheinland-pfälzischer Hochschulen

09.01.2008

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz begrüßt das Sondervermögen "Wissen schafft Zukunft" der Landesregierung: "Diese zusätzlichen Mittel bedeuten für die rheinland-pfälzischen Hochschulen sowohl eine deutliche Verbesserung ihrer Grundausstattung, als auch eine weitere Stärkung der Spitzenforschung im Lande", erklärt der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Prof. Dr. Georg Krausch, "die Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen – national und international – wird dadurch deutlich gestärkt." Besonders freut es den Präsidenten, dass den Universitäten bei der Verwendung der Mittel große Autonomie eingeräumt wird, wodurch sich erhebliche Gestaltungsspielräume eröffnen: "Wir werden an unserer Universität die begonnene Schwerpunktbildung in Wissenschaft und Forschung noch intensiver als bisher fortsetzen", so Krausch, "gleichzeitig können wir die Grundausstattung in Studium und Lehre an der Johannes Gutenberg-Universität – inzwischen die fünftgrößte deutsche Hochschule – entscheidend verbessern." Der Präsident dankt der Landesregierung für dieses klare Bekenntnis zur Bedeutung von Bildung und Wissenschaft im Land Rheinland-Pfalz.