Universitätspräsident Georg Krausch übernimmt Vorsitz der Landeshochschulpräsidentenkonferenz

Wissenschaftsministerin Doris Ahnen dankt Vorgänger und beglückwünscht den JGU-Präsidenten

04.10.2010

PRESSEMITTEILUNG DES MINISTERIUMS FÜR BILDUNG, WISSENSCHAFT, JUGEND UND KULTUR

Der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Prof. Dr. Georg Krausch, ist ab Oktober neuer Vorsitzender der Landeshochschulpräsidentenkonferenz (LHPK). Er löst Prof. Dr. Gerhard Muth, Präsident der Fachhochschule Mainz, ab.

Wissenschaftsministerin Doris Ahnen dankte Prof. Gerhard Muth für seine Arbeit, in dessen Amtszeit die LHPK über eine Reihe von wichtigen Themen wie den Hochschulpakt, das nationale Stipendiensystem oder auch das Bund-Länder Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre beraten habe. In diesen Themen zeige sich die Bedeutung der LHPK als Abstimmungs- und Koordinierungsorgan der Hochschulen. Seinem Nachfolger, Prof. Dr. Georg Krausch, wünschte Ministerin Doris Ahnen eine ebenso erfolgreiche Kooperation zwischen den Hochschulen, die gerade angesichts aktueller Herausforderungen von großer Bedeutung sei.

In der LHPK sind die vier Universitäten, die Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer, sieben Fachhochschulen, die kirchlichen Hochschulen in Rheinland-Pfalz sowie die private Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung (WHU) in Vallendar vertreten. Die LHPK fördert die Zusammenarbeit der Hochschulen und ist die Interessensvertretung der Hochschulen gegenüber Landtag und Landesregierung. Außerdem setzt sich die LHPK für die Erreichung gemeinsamer Ziele der Hochschulen ein.