JGU gehört im Hochschulranking "Reuters Top 100 – Europe’s Most Innovative Universities" zu den besten Universitäten Deutschlands

Im europaweiten Hochschulranking platziert sich die Johannes Gutenberg-Universität Mainz auf Rang 6 der deutschen Hochschulen und europaweit auf Rang 26

08.05.2019

Im europaweiten Hochschulranking "Reuters Top 100 – Europe's Most Innovative Universities" gehört die Johannes Gutenberg Universität-Mainz (JGU) auch 2019 zu den besten Universitäten Deutschlands. Sie erreicht im nationalen Vergleich einen hervorragenden 6. Rang von 23 platzierten deutschen Hochschulen und liegt europaweit auf Rang 26 von 600 betrachteten Hochschulen. Die JGU konnte damit ihr gutes Ergebnis aus den vergangenen Jahren bestätigen. Das Ranking untersuchte die Innovationskraft der europäischen Hochschulen und verglich Patentanmeldungen und deren Einfluss auf die Forschung.

"Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz konnte sich hervorragend positionieren und beweist mit ihrer Platzierung, wie konkurrenzfähig sie bundesweit und international in der anwendungsorientierten Forschung ist. Als überwiegend sozial- und kulturwissenschaftlich ausgerichtete Volluniversität entfalten ihre Fächer erhebliches Innovationspotenzial. Es ist mehr als erfreulich, dass dies das Reuters TOP 100 Ranking so deutlich klarstellt", betont Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf.

Das Reuters Top 100 – Europe's Most Innovative Universities ist ein Hochschulranking des Medienkonzerns Thomson Reuters, das die innovativsten Hochschulen Europas identifiziert. Grundlage hierfür sind insbesondere Patentanmeldungen der Hochschulen und deren Erfolgsquote. Stark vertreten ist die JGU unter anderem in den Fächergruppen Pharmaceuticals & Biotech sowie Medical Devices & Healthcare. Mit Platz 6 liegt die Johannes Gutenberg Universität Mainz vor der RWTH Aachen (Platz 7) und der Charité Berlin (Platz 8). Insgesamt finden sich 24 deutsche Hochschulen unter den TOP 100, die höchste Anzahl aller untersuchten Länder.