Allgemeiner Hochschulsport zählt zu national und international erfolgreichsten Hochschulsporteinrichtungen
14.03.2013
Beim Wettkampfranking des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands (ADH) für das Jahr 2012 hat die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) den 4. Rang hinter den Wettkampfgemeinschaften Köln, Karlsruhe und Heidelberg belegt. "Angesichts von über 110 gelisteten Hochschulen ist dies ein hervorragendes Ergebnis", so Wolfgang Schärfe, Vorsitzender des Studentischen Sportausschusses. "Denn nicht nur national, sondern auch international platzieren sich die Sportlerinnen und Sportler der JGU ganz vorn. Unter den sechs deutschen Universitäten, die an den Europäischen Hochschulmeisterschaften teilnahmen, haben sich die Mainzer als zweiterfolgreichstes Team Deutschlands durchgesetzt."
Das Wettkampfranking des ADH setzt sich aus der Summe dreier Teilrankings – Leistungsranking, Teilnahmeranking und Ausrichterranking – zusammen. Alle drei Rankings betrachten die absolute Leistung der Hochschulen. "Besonders hervorzuheben ist dabei auch, dass die Johannes Gutenberg-Universität Mainz hinter den Wettkampfgemeinschaften Karlsruhe und Dresden die meisten Studierenden auf nationale Meisterschaften entsendet", so Schärfe weiter.
Bei den studentischen Welt-, Europa- und Deutschen Hochschulmeisterschaften hatten die Mainzer Sportlerinnen und Sportler des Allgemeinen Hochschulsports im Wettkampfjahr 2012 erste bis dritte Plätze erreicht: Jonas Schröder wurde Weltmeister bei den World University Championships im Beachvolleyball, das Tischtennis-Team Damen belegte den 3. Platz bei den European University Championships; hinzu kommen 29 erste, 16 zweite und 15 dritte Plätze bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften. Zudem gingen der DOSB Fair Play Preis und der Enno Harms Fair Play Award an die beiden Ruderinnen Barbara Karches und Charlotte Arand.
Der Studentische Sportausschuss vertritt die Sport treibende Studierendenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Mehr als 11.000 Studierende sind wöchentlich in über 60 Sportarten aktiv – von A wie Aikido bis Y wie Yoga.