Johannes Gutenberg-Universität Mainz verleiht zentrale Auszeichnungen für ehrenamtliches Engagement zum Wohle der Hochschule

Universitätspräsident dankt verdienten Persönlichkeiten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Studierenden für ihren Einsatz um Belange der JGU

26.10.2016

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) mit ihren rund 32.500 Studierenden und mehr als 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lebt vom Engagement ihrer Mitglieder und Freunde, etwa in den studentischen Fachschaften und im Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA), in universitären Gremien und Einrichtungen, in Förder­vereinen und Freundeskreisen. Im Rahmen einer feierlichen Festveranstaltung hat die JGU aktuelle und ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Studierende sowie Freunde und Förderer der Hochschule für ihr langjähriges außergewöhnliches Engagement geehrt. "Unsere Universität versteht Spitzenforschung einerseits und die Qualifikation intelligenter Köpfe andererseits als ihre Kernaufgaben, die wiederum nur in einem fruchtbaren, inspirierenden Umfeld gelingen können. Und dieses wird vielfach vom überragenden persönlichen Engagement von Mitgliedern der JGU getragen", betont JGU-Präsident Prof. Dr. Georg Krausch. "Mit den jetzt verliehenen zentralen Ehrungen möchten wir uns bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Studierenden und Alumni sowie Förderern und Freunden der Universität bedanken, die sich in ganz verschiedenen Bereichen besonders um die JGU verdient gemacht haben."

Diether von Isenburg-Medaille

Die Diether von Isenburg-Medaille ist eine der wichtigsten Auszeichnungen, die die Johannes Gutenberg-Universität Mainz verleiht, benannt nach dem früheren Erzbischof von Mainz, der der Stadt im Jahr 1477 die Alte Mainzer Universität stiftete. In Anlehnung an sein Engagement werden mit der Diether von Isenburg-Medaille Personen ausgezeichnet, die sich in besonderem Maße als Freunde und Förderer um die JGU verdient gemacht haben. Mit Marianne Arnold und Diözesandirektor Prälat Dietmar Giebelmann ehrt die Universität jetzt zwei außergewöhnlich engagierte Personen, die die JGU über lange Jahre mit großem Interesse und viel Eigeninitiative unterstützt haben.

Marianne Arnold steht ehrenamtlich dem Freundeskreis Ägyptologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz e.V. seit seiner Gründung vor mittlerweile 15 Jahren vor und setzt sich als erste Vorsitzende des Vereins in vielfältiger Weise für die Förderung der Ägyptologie in Mainz ein. Neben regelmäßigen öffentlichen, stets sehr gut besuchten Vortragsveranstaltungen zu aktuellen Forschungsthemen der Ägyptologie hat sie für den Freundeskreis und somit auch für den Arbeitsbereich Ägyptologie am Institut für Altertumswissenschaften der JGU Beziehungen zum Ägyptischen Generalkonsulat in Frankfurt am Main aufgebaut sowie eine Vortragskooperation des Freundeskreises mit dem Römisch-Germanischen Zentralmuseum – Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie (RGZM) angestoßen. Aus Mitteln des Freundeskreises werden zudem regelmäßig die Fachbibliothek der Ägyptologie, Exkursionen und Praktika für Studierende sowie die Ägyptologische Studiensammlung Jungnickel unterstützt.

Prälat Dietmar Giebelmann leitet seit dem Jahr 2003 zunächst als Generalvikar, momentan als Diözesanadministrator die administrativen Geschicke des Bistums Mainz. Seit jeher hat er sich in herausragendem Maße für die Johannes Gutenberg-Universität Mainz eingesetzt und die Katholisch-Theologische Fakultät ebenso wie die gesamte Universität nachhaltig unterstützt. Ein besonderes Anliegen war und ist ihm dabei die Förderung und Unterstützung der theologischen Disziplin – etwa durch seine Unterstützung der Stiftungsprofessur Pastoraltheologie oder des interdisziplinären Gesangbucharchivs an der JGU. Die Gründung des Zentrums für Interdisziplinäre Studien zum Religions- und Religionsverfassungsrecht konnte letztlich dank der wesentlichen wirtschaftlichen Unterstützung des Bistums als eine gemeinsame Initiative des Fachbereichs Katholische Theologie und Evangelische und des Fachbereichs Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der JGU realisiert werden.

"Mit Marianne Arnold und Diözesandirektor Prälat Dietmar Giebelmann ehren wir zwei herausragende Persönlichkeiten mit der Diether von Isenburg-Medaille, die sich in den vergangenen Jahren vielfach als Freunde und Förderer der Johannes Gutenberg-Universität Mainz verdient gemacht haben", bekräftigt JGU-Präsident Prof. Dr. Georg Krausch die Auszeichnung im Namen des Senats. Weitere Träger der Diether von Isenburg-Medaille sind unter anderem Dr. h.c. Klaus G. Adam, Präsident des Kuratoriums der Vereinigung der Freunde der Universität Mainz e.V., Dr. Hans Friderichs, Bundesminister a.D. und Ehrenvorsitzender der Vereinigung der Freunde der Universität Mainz e.V., und Helmut Rittgen, Bundesbankdirektor a.D. und Vorsitzender der Johannes Gutenberg-Universitätsstiftung.

Ehrenmedaille der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Mit der Ehrenmedaille der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ehrt der Senat verdiente Mitglieder der Hochschule, die sich durch ihr außergewöhnliches Engagement in besonderer Weise für die Belange der Universität eingesetzt und dazu beigetragen haben, das Ansehen der Universität in der Öffentlichkeit zu stärken. Die Ehrenmedaille ist die jüngste der zentralen Auszeichnungen der JGU und wird an Dr. Renate Gahn, die ehemalige Gleichstellungsbeauftragte der JGU, und Dr. Siegfried Wenneis, den langjährigen Vorsitzenden des Personalrats der Universität, verliehen.

Dr. Renate Gahn übernahm im Jahr 1991 als eine von zwei Referentinnen im neu gegründeten Büro für Frauenförderung und Gleichstellung an der JGU die Aufgabe, eben diese Themen stärker in die Hochschulpolitik einzubringen sowie deren Umsetzung einzufordern und zu begleiten. Von 1998 bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2008 hatte sie das Amt der zentralen Gleichstellungsbeauftragten der JGU inne. Neben der frauenpolitischen Gremienarbeit vor allem im Senat engagierte sich Gahn insbesondere in der Beratungstätigkeit für die an der Universität beschäftigten und studierenden Frauen sowie in der landes- und bundesweiten frauenpolitischen Vernetzung. Dabei hat sie die Gleichstellungspolitik an der JGU maßgeblich geprägt und mit starkem persönlichen Einsatz vorangebracht.

Dr. Siegfried Wenneis, dem die Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Namen des Senats ebenfalls die Ehrenmedaille verleiht, war mehr als 25 Jahre lang Vorsitzender des Personalrats der JGU. In dieser Funktion setzte er sich stets in höchstem Maße für die Anliegen der Beschäftigten ein, wobei ihn besonders seine vermittelnde Art und sein unermüdliches Bestreben, im wechselseitigen Diskurs tragfähige Lösungen für alle Seiten zu finden, auszeichnete. Damit etablierte er einen partnerschaftlichen Umgang zwischen Personalrat und Hochschulleitung, der die Universität nach wie vor prägt. Dr. Siegfried Wenneis hat über seine lange Dienstzeit hinweg verschiedene Veränderungsprozesse innerhalb der Hochschule kommunikativ mitgestaltet und es so geschafft, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets einzubeziehen.

"Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz lebt und wandelt sich, sie entwickelt sich ständig weiter und geht mit der Zeit. Dafür braucht es Menschen, die sich engagieren, die neue Ideen und Konzepte entwickeln, die ihre Kolleginnen und Kollegen begeistern und ihnen vertrauensvoll zur Seite stehen. Genau das haben Dr. Renate Gahn und Dr. Siegfried Wenneis in ihren jeweiligen Tätigkeitsfeldern beispielhaft getan und gelebt – und dafür gilt ihnen der Dank unserer Universität, dem wir mit Verleihung der Ehrenmedaille Nachdruck verleihen möchten", so JGU-Präsident Prof. Dr. Georg Krausch.

Dr. Willy Eberz-Medaille

Willy Eberz war der erste AStA-Vorsitzende der im Frühjahr 1946 wiedereröffneten Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 500-jährigen Jubiläum der Alten Mainzer Universität im Jahr 1977 wurde ihm für seinen beispielhaften Beitrag für die Gemeinschaft von Lehrenden und Lernenden wiederum die Diether von Isenburg-Medaille verliehen. Seit 1998 verleiht die JGU nun die nach ihm benannte Dr. Willy Eberz-Medaille an Studierende, die sich um die Belange der Universität oder ihrer Studierenden unter anderem durch außergewöhnliches Engagement im Rahmen der studentischen oder universitären Selbstverwaltung verdient gemacht und mit dazu beigetragen haben, das Ansehen der Universität in der Öffentlichkeit sowie die Identifikation der Studierenden mit ihrer Alma Mater zu stärken. Die Auszeichnung ist mit einem einmaligen Stipendium in Höhe von 1.500 Euro zur Verwendung für die eigene wissenschaftliche Weiterbildung verbunden.

Mit Laura-Luise Hammel erhält eine Absolventin der JGU die Dr. Willy Eberz-Medaille, die während ihres Studiums in außerordentlichem Maße hochschulpolitisch aktiv war. Sie war langjährige Abgeordnete im Studierendenparlament und stand diesem in der 64. Legislaturperiode als Präsidentin vor. Im AStA wirkte sie als Referentin für politische Bildung sowie Verkehr und vertrat über drei Jahre hinweg die studentischen Interessen im Senat der JGU. Zudem arbeitete sie in der Israel AG am Institut für Politikwissenschaft mit.

Max Lindemann engagierte sich während seines Studiums an der JGU und darüber hinaus in vielfältiger Weise und beachtenswert hohem Maße für seine Alma Mater: Neben seinen Tätigkeiten in der Fachschaft Englisch, im Zentralen Fachschaftenrat und als studentisches Mitglied im Fachbereichsrat war er unter anderem als Pressereferent des AStA und als studentisches Mitglied im Senat aktiv. Darüber hinaus gehen viele studentische Projekte wie die beliebte Burns Night und die Hochschulgruppe Uni Vinum auf seine Initiative zurück. Sein größter Verdienst ist die Etablierung des Vereins Campus Mainz e.V., der die Kommunikation und den Austausch zwischen Studierenden, Beschäftigten sowie Alumni der JGU und damit die Identifikation mit der Universität fördern möchte. In Anerkennung dieses Einsatzes verleiht die JGU Max Lindemann die Dr. Willy Eberz-Medaille.

Wolfgang Schärfe erhält für seinen außergewöhnlichen Einsatz für die Studierendenschaft insbesondere im Bereich des Hochschulsports ebenfalls die Dr. Willy Eberz-Medaille. Schärfe war vier Jahre lang Abgeordneter im Studierendenparlament, eine Legislaturperiode als Vizepräsident. Im Jahr 2011 saß er dem AStA vor. Seit 2012 ist Schärfe Vorsitzender des Studentischen Sportausschusses, den er mit großem persönlichen Einsatz nach innen und außen vertritt. Auch dank seines Engagements konnte das Angebot des Allgemeinen Hochschulsports in den letzten Jahren kontinuierlich um neue Sportarten erweitert werden.

Mit Jana Schneiß erhält eine weitere Alumna der JGU die Dr. Willy Eberz-Medaille für ihr hochschulpolitisches Engagement. Schneiß war aktives Mitglied der Hochschulgruppe der Friedrich-Ebert-Stiftung sowie der Juso-Hochschulgruppe, wirkte im Studierendenparlament und im AStA mit. Als Referentin für Soziales hat sie den Sozialreader mit Überblicksinformationen für Studierende etwa zu Wohnraum, Versicherungen und Kindergeld initiiert und wichtige Antragsformulare für internationale Studierende in verschiedene Sprachen übersetzen lassen. Als studentisches Senatsmitglied engagierte sich Schneiß insbesondere im Zentrum für Lehrerbildung.

"Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz schätzt und fördert studentisches Engagement und hat mit Laura-Luise Hammel, Jana Schneiß, Max Lindemann und Wolfgang Schärfe vier Personen ausgezeichnet, die sich neben ihrem Studium in beeindruckender Weise für die Studierendenschaft und das studentische Leben auf dem Gutenberg-Campus eingesetzt haben und teils noch einsetzen", so JGU-Präsident Prof. Dr. Georg Krausch. "Die Verleihung der Dr. Willy Eberz-Medaille ist verbunden mit dem herzlichen Dank für diesen ehrenamtlichen Einsatz."

Ehrensenatorenwürde der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Der Senat der Johannes Gutenberg-Universität Mainz verleiht die Ehrensenatorenwürde an Hochschulmitglieder, die sich in besonderem Maße um die Universität verdient gemacht haben. Im Rahmen der diesjährigen zentralen Ehrungen wurden Prof. Dr. Dr. h.c. Renate von Bardeleben, Prof. Dr. Jürgen W. Falter, Prof. Dr. Rolf Peffekoven und Dr. Rainer Zerbe in Anerkennung ihres langjährigen und unermüdlichen Engagements für die Universität mit der Ehrensenatorenwürde ausgezeichnet.

Prof. Dr. Dr. h.c. Renate von Bardeleben hat als Prodekanin, Dekanin, Vizepräsidentin und gewähltes Senatsmitglied die universitäre Selbstverwaltung an der JGU in den 1990er- und 2000er-Jahren geprägt. Besonders ihr Engagement für den Aufbau einer modernen Amerikanistik am heutigen Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft (FTSK), der Ausbau der engen und erfolgreichen Kooperation zwischen Mainz und Germersheim sowie die frühe Etablierung zukunftsträchtiger Forschungsbereiche wie der Gender- und Chicano-Forschung haben zum Ansehen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in der Öffentlichkeit maßgeblich beigetragen. In Anerkennung dieser Verdienste hat der Senat der JGU Prof. Dr. Dr. h.c. Renate von Bardeleben die Würde einer Ehrensenatorin verliehen.

Mit Prof. Dr. Jürgen W. Falter wird einer der renommiertesten deutschen Politikwissenschaftler und Parteienforscher ebenfalls mit der Ehrensenatorenwürde der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ausgezeichnet – in Anerkennung seines langjährigen und vorbildlichen Wirkens als Prodekan, Dekan und Senator. Falter hat etwa die Neustrukturierung der Fachbereiche im Jahr 2005 begleitet ebenso wie die Vorplanungen für das heutige Georg Forster-Gebäude. Bei der Gründung des Gutenberg Forschungskollegs (GFK) oder im Rahmen der Exzellenzinitiative hat er wichtige Beiträge zur strategischen Entwicklung der Universität geleistet. Darüber hinaus sind seine wissenschaftlichen Leistungen insbesondere im Bereich der akademischen Wahlforschung in Deutschland sowie der Rechtsextremismusforschung herausragend.

Nicht nur als Dekan, sondern auch als Mitglied des Haushaltsausschusses der JGU, des Hochschulrats und des Kuratoriums der Stiftung Mainzer Universitätsfonds hat sich Prof. Dr. Rolf Peffekoven in außergewöhnlicher Art und Weise um die Johannes Gutenberg-Universität Mainz verdient gemacht. Dafür verleiht ihm die Universität die Ehrensenatorenwürde. Peffekoven hat sich mit großem Einsatz in die universitäre Selbstverwaltung eingebracht und die verschiedenen Gremien mit seinem finanzwissenschaftlichen Sachverstand unterstützt. Darüber hinaus wirkte er viele Jahre in die Politik und die Öffentlichkeit hinein, etwa als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Finanzen und des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Mit höchster wissenschaftlicher Autorität hat Peffekoven viele Jahre lang die Finanzpolitik der Bundesrepublik Deutschland von der JGU aus kommentiert und begleitet.

Dr. Rainer Zerbe wird vom Senat der Johannes Gutenberg-Universität Mainz die Würde eines Ehrensenators in Anerkennung seines überragenden Einsatzes im Bereich der akademischen Selbstverwaltung verliehen. Über 30 Jahre lang hat er die Interessen der Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Fachbereichsrat und im Senat vertreten, zudem war er Mitglied in zahlreichen Ausschüssen und Projektgruppen. Zerbe war langjähriger Ansprechpartner und Vertrauensperson für Bereiche ohne eigene Senatorinnen und Senatoren und hat stets umsichtig und loyal zwischen Positionen vermittelt, um die Interessen der gesamten Universität zu wahren und zu fördern.

"In verschiedensten Ämtern und Positionen haben Prof. Dr. Dr. h.c. Renate von Bardeleben, Prof. Dr. Jürgen W. Falter und Dr. Rainer Zerbe die Entwicklung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz über die letzten Jahrzehnte hinweg mit ihrer Expertise und Erfahrung mitgestaltet. Für ihr wegweisendes und umsichtiges Engagement zum Wohle der Johannes Gutenberg-Universität Mainz steht die Auszeichnung mit der Ehrensenatorenwürde", betont Universitätspräsident Prof. Dr. Georg Krausch. Zu den bisherigen Ehrensenatorinnen und -senatoren der JGU zählen unter anderem der Fabrikant Albert Boehringer, der ehemalige Gouverneur von Rheinhessen Henry Guerin, Walter Kalkhoff-Rose, Prof. Dr. Peter Schneider als letzter Rektor und erster Präsident der JGU, der ehemalige Mainzer Bischof Albert Stohr und der im Jahr 2010 verstorbene Rabbiner Prof. Dr. Leo Trepp.

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