Ranking der WirtschaftsWoche: Ausgezeichnete Forschung an der Gutenberg School of Management and Economics

Betriebswirtschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz unter forschungsstärksten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im aktuellen WirtschaftsWoche-Ranking

08.01.2021

Die Zeitschrift WirtschaftsWoche veröffentlichte ihr aktuelles Ranking der 450 forschungsstärksten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Bereich der Betriebswirtschaftslehre im deutschsprachigen Raum, unterteilt in drei Teil-Rankings. Die BWL der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) ist in diesem Ranking mit vier Wissenschaftlern und zugleich in allen drei Teil-Rankings vertreten.

Prof. Dr. Stefan Irnich (Logistikmanagement) erreichte Spitzenpositionen mit Platz 7 im Forschungsranking zwischen 2016 und 2020 (von 3.346 erfassten Personen) sowie Platz 40 im Lebenswerk-Ranking. Prof. Dr. Franz Rothlauf (Wirtschaftsinformatik) und Prof. Dr. Frank Huber (Marketing Analytics) sind ebenso mit den Plätzen 156 bzw. 195 im Lebenswerk-Ranking der forschungsstärksten Betriebswirtschaftler und Betriebswirtschaftlerinnen vertreten (von 4.051 erfassten Personen). Prof. Dr. Andranik Tumasjan (Management und Digitale Transformation) gehört mit Platz 93 zu den einhundert forschungsstärksten Betriebswirtschaftlerinnen und Betriebswirtschaftlern unter 40 Jahren (von 481 erfassten Personen).

Für das Ranking werden alle Betriebswirtschaftlerinnen und Betriebswirtschaftler inklusive Postdoktorandinnen und Postdoktoranden sowie Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren erfasst, die an Lehrstühlen, Fraunhofer- und Max-Planck-Instituten im DACH-Raum arbeiten. Die Grundlage der Rankings bilden Publikationen in knapp 860 einschlägigen wissenschaftlichen Fachzeitschriften der gesamten BWL. Fachzeitschriften mit einer höheren Reputation im Zeitschriftenranking Jourqual 3 des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB) gehen stärker in die Gewichtung des Rankings ein.

Das Ranking wird vom Wirtschaftsforschungsinstitut KOF der ETH Zürich mit Unterstützung des Düsseldorf Institute for Competition Economics erstellt und ist frei verfügbar unter https://www.forschungsmonitoring.org/ranking/bwl/authors.